Über uns

Das Forum für Transfer von Know-how

Die Gütegemeinschaft Leitungstiefbau ist eine Drehscheibe des Gedanken- und Erfahrungsaustausches. Sie lebt vom Ideenreichtum und Engagement ihrer Mitglieder. Die Gütegemeinschaft unterstützt die Kommunikation zwischen den angeschlossenen Betrieben und ihre Marktstrategien durch

  • Information über wesentliche Änderungen von Gesetzen und Verordnungen, Vorschriften und Richtlinien,
  • Rationalisierungsvorschläge,
  • Vorstellen von Neuerungen auf dem Tiefbau-Sektor,
  • Unternehmerseminare zu sozial- und wirtschaftspolitischen sowie rechtlichen Belangen sowie
  • Aufschulung und Weiterbildung von Mitarbeitern.

Um diese Weiterbildung der Mitarbeiter in den zertifizierten Unternehmen zu gewährleisten, ist die GLT zum Einen Mitgesellschafter beim Bildungsinstitut der Bauindustrie und bietet aber auch seit 2011 selbst Fachseminare an.

Wettbewerbsvorsprung durch gütegesicherte Leistung

Durch die Öffnung des europäischen Binnenmarktes und dem daraus resultierenden härteren Wettbewerb hat die Qualität der Leistung einen besonders hohen Stellenwert erhalten. Die Mitglieder der Gütegemeinschaft Leitungstiefbau besitzen als Inhaber des RAL-Gütezeichens Leitungstiefbau ein Dokument ihrer Qualifikation und damit eine überzeugende Argumentationshilfe bei der Verhandlung mit dem Auftraggeber.

... und immer mehr Auftraggeber nutzen den Nachweis des RAL-Gütezeichens 962 als Baustein in ihrer eigenen Präqualifikation!

 

Unsere Leistungen

Die neuen Technologien erkennen und umsetzen

Damit der neueste Stand der Technik immer gewährleistet ist, verfolgt die Gütegemeinschaft Leitungstiefbau konsequent alle wichtigen Entwicklungen.

Die praktische Umsetzung in den Mitgliedsfirmen fördert sie durch:

  • Mitwirkung bei der Entwicklung und Aktualisierung technischer Vorschriften,
  • stete Weiterentwicklung von Güte- und Prüfbestimmungen,
    zielsichere Umsetzung neuer Technologien, z.B. bei der konsequenten Förderung der Sicherheit auf der Baustelle,
  • aktive Unterstützung bei der Einführung von Eigenüberwachungssystemen,   sowie
  • zukunftsorientiertes Erarbeiten moderner Schulungskonzepte.